ISBN {"config":{"type":"attribute","attribute":"isbn"}} 978-3-948824-01-3 {"config":{"type":"attribute","attribute":"type"}}Hardcover, {"config":{"type":"attribute","attribute":"pages"}}30 Seiten {"config":{"type":"attribute","attribute":"width"}}120 x {"config":{"type":"attribute","attribute":"height"}}170 mm {"config":{"type":"attribute","attribute":"productInfo"}} Je älter der Mensch wird, desto mehr verfestigen sich Gewohnheiten, auch Denkgewohnheiten. Die Klimakrise, die Coronakrise stellen unsere Gewohnheiten in Frage
{"config":{"type":"attribute","attribute":"about"}} Die Natur, die Kinder, unsere innere Stimme wollen sich Gehör verschaffen. Wie kommen wir zu einem Neubeginn angesichts äußerer Bedrohungen? Johannes Stüttgen - Künstler, langjähriger Mitarbeit-er von Joseph Beuys, Forschungs- und Lehrtätigkeit zum Erweiterten Kunstbegriff, Gesellschafter und Mitbegründer des „OMNIBUS für Direkte Demo-kratie“ - spricht mit Brigitte Krenkers über die Stille, die notwendig ist, damit Neues geboren werden kann. Joseph Beuys nannte dieses Neue, diese neu-en Erdenverhältnisse, das Gesamtkunstwerk Soziale Plastik. Es kann nur gelingen, wenn an seiner Her-vorbringung jeder Mensch selbstbestimmt und gleichberechtigt beteiligt ist. Die Kunst ist die ent-scheidende Kraft, mit der wir Menschen, entgegen aller Systemforderungen, den Punkt in uns finden können, von dem auch die "Direkte Demokratie" ausgeht.