ISBN {"config":{"type":"attribute","attribute":"isbn"}} 978-3-948824-01-3 {"config":{"type":"attribute","attribute":"type"}}Softcover, {"config":{"type":"attribute","attribute":"pages"}}30 Seiten {"config":{"type":"attribute","attribute":"width"}}120 x {"config":{"type":"attribute","attribute":"height"}}170 mm {"config":{"type":"attribute","attribute":"productInfo"}} Je älter der Mensch wird, desto mehr verfestigen sich Gewohnheiten, auch Denkgewohnheiten. Die anstehenden Krisen unserer Zeit stellen diese Gewohnheiten dabei mehr und mehr in Frage.
{"config":{"type":"attribute","attribute":"about"}} Die Natur, die Kinder, unsere innere Stimme wollen sich Gehör verschaffen. Wie kommen wir zu einem Neubeginn angesichts äußerer Bedrohungen? Johannes Stüttgen - Künstler, langjähriger Mitarbeiter von Joseph Beuys, Forschungs- und Lehrtätigkeit zum Erweiterten Kunstbegriff, Gesellschafter und Mitbegründer des "OMNIBUS für Direkte Demokratie“ - spricht mit Brigitte Krenkers über die Stille, die notwendig ist, damit Neues geboren werden kann. Joseph Beuys nannte dieses Neue, diese neuen Erdenverhältnisse, das Gesamtkunstwerk Soziale Plastik. Es kann nur gelingen, wenn an seiner Hervorbringung jeder Mensch selbstbestimmt und gleichberechtigt beteiligt ist. Die Kunst ist die entscheidende Kraft, mit der wir Menschen, entgegen aller Systemforderungen, den Punkt in uns finden können, von dem auch die "Direkte Demokratie" ausgeht.