ISBN {"config":{"type":"attribute","attribute":"isbn"}} 978-3-948824-10-5 {"config":{"type":"attribute","attribute":"type"}}Softcover, {"config":{"type":"attribute","attribute":"pages"}}46 Seiten {"config":{"type":"attribute","attribute":"width"}}120 x {"config":{"type":"attribute","attribute":"height"}}170 mm {"config":{"type":"attribute","attribute":"productInfo"}} Das "Ostergespräch" zwischen Brigitte Krenkers und Johannes Stüttgen findet seine Fortsetzung; die Themen sind nicht weniger drängend: Wie schaffen wir es, angesichts zunehmender Konflikte krisenfeste Verbindungen in uns und untereinander aufzunehmen?
{"config":{"type":"attribute","attribute":"about"}} In der Osterzeit steht das Bild des Todes, der Stille, der Unsichtbarkeit und der Auferstehung vor uns. Aber es ist nicht nur ein Bild der Christenheit. Die Corona- und Klimakrise treiben die Menschheit an einen Punkt, an dem der Tod, das Absterben der Erde und des Menschen in eine neue Auferstehung kommen will. Gleichzeitig erzeugt der Stillstand (Lockdown) die Frage nach dem Sinn. Warum soll ich überhaupt "auf(er)stehn“? Am 13.3.2020 begann der erste Lockdown. Corona (lateinisch für „Kranz, Krone“) brachte unser Leben aus den Fugen und in einen Ausnahmezustand. Ein Jahr später dauert dieser Zustand an. Brigitte Krenkers sprach zu Ostern 2020 mit Johannes Stüttgen im Band "Das innere Ohr in der Stille - Empfangsstation für die Zukunft“ über die Zeit der Innerlichkeit, die uns helfen kann, einen Punkt in uns zu finden, der neue Orientierung geben kann; dieses "Ostergespräch“ findet nun im vorliegenden zweiten Band seine Fortsetzung.